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Neuzugang Spennesberger zufrieden über Start bei TSV Landsberg

Er war der Last-Minute-Neuzugang des TSV Landsberg. Erst einen Tag vor dem Saisonauftakt des Fußball-Bayernligisten tauchte der Name Timo Spennesberger in der Transferliste des BFV auf. Und dann stand „Spenne“, wie sie ihn alle nennen, auch beim 2:1 gegen Hallbergmoos gleich in der Startelf auf. „Da hat er praktisch ohne Training gespielt“, so Spielertrainer Sascha Mölders. Und das nach fünf Monaten Verletzungspause (Schambeinentzündung).

Diesen Platz gab der 24-jährige Niederbayer (geboren in Bogen) nicht mehr her. In allen 14 Saisonspielen gehörte er zur ersten Elf – erst mit der Rückennummer 13, dann mit der 6. Grund für den Nummern-Wechsel: „Es war immer klar, dass ich die 6 bekomme – aber es hat gedauert, bis mein Trikot fertig war.“

Bild: Timo Spennesberger (weißes Trikot) ist schnell zu einer festen Größe beim TSV Landsberg geworden. © Ernstberger

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Der TSV Landsberg bleibt in der Bayernliga ungeschlagen

In der Fußball-Bayernliga trennt sich der TSV Landsberg mit einem 1:1 vom SV Kirchanschöring. Das Remis kostet die Gastgeber die Tabellenführung.

Zum ersten Mal gibt es in der Begegnung zwischen dem TSV Landsberg und dem SV Kirchanschöring keinen Sieger. Mit dem 1:1-Unentschieden bleiben die Landsberger zwar zum zehnten Mal in Folge ungeschlagen, müssen aber die Tabellenführung in der Fußball-Bayernliga vorerst abgeben.

Bild: Wieder einmal war es Sascha Mölders (am Ball), der für den TSV Landsberg traf. Gegen Kirchanschöring reichte es für ihn und sein Team aber nur zu einem Unentschieden. Foto: Christian Rudnik

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Alexander Benede: „Ich bin stolz, TSV-Kapitän zu sein!“

Er hat schon in der 3. Liga gespielt, ganz am Anfang seiner Karriere unter Trainer Mehmet Scholl mit den Bayern-Amateuren, nachdem er aus der 1860-Jugend zu den „Roten“ gekommen war. Er war in Aindling und Aichach (Aufstieg in die Bayernliga) aktiv, war Bayernliga-Meister mit dem SV Pullach, für den er von 2014 bis 2021 183 Mal auflief, und dort zwei Jahre Spielertrainer. Seit 2021 spielt Alexander Benede für den TSV Landsberg und trägt seit dieser Saison die Kapitänsbinde. 

„Ich habe mich nicht darum gerissen, weil ich auch ohne Binde immer Verantwortung übernehme. Aber Sascha Mölders und Mike Hutterer haben mich überzeugt. Ich mach‘ das sehr gerne – und bin auch stolz darauf, Kapitän zu sein“, so der Abwehr-Routinier, der gerade 34 Jahre alt geworden ist. „Er ist ein ganz wichtiger Spieler für uns“, sagt Spielertrainer Sascha Mölders. „Ich wollte ihn unbedingt als Kapitän haben, weil ich weiß, dass er eine Persönlichkeit auf dem Platz ist und alles fürs Spiel gibt. Das hat sich auch schon ausgezahlt. Alle Spieler sehen zu ihm auf und er schlägt auch mal eine härtere Gangart ein – das mag ich, das brauchen wir.“

Bild: Geht beim TSV Landsberg als Kapitän voran: Innenverteidiger Alexander Benede. © Ernstberger

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Die Mölders in Landsberg: »Im Mai wollen wir feiern!«

Der Spielertrainer des TSV Landsberg, Sascha Mölders (37), und seine Frau Ivonne (42): Seit 16 Jahren ein Paar, seit 14 Jahren verheiratet – und jetzt auch auf dem Fußball-Platz ein „Doppelpack“. Der KREISBOTE traf die beiden in der Lechstadt zum Doppel-Interview.

Herr Mölders, zuletzt war zu lesen, Mölders „zerschießt“, beziehungsweise „zerschmettert“ die Bayernliga. Sie haben bislang 16 Mal getroffen. Sind Sie noch zu gut für Liga 5?

Bild: Glücklich in der Lechstadt: Ivonne und Sascha Mölders mit Sohn Lio, der in der U13 des TSV Landsberg spielt. © Ernstberger

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Reserve des TSV Landsberg: Torjäger Mulas in Topform

Zahlreiche Amateurfußball-Partien stehen im Landkreis Landsberg an. Der TSV Landsberg II will den nächsten Sieg holen und der MTV Dießen eine Aufholjagd starten.

Acht Siege am Stück vom Auftakt weg. Mit dieser Traumserie ist der A-Klassenprimus Scheuring nun ganz alleine Rekordhalter unter den Landkreisteams der Kreis- und A-Klassen. Die bislang gleichfalls makellosen Finninger mussten dagegen mit einem Remis den ersten kleinen Kratzer hinnehmen. Spannende Paarungen sind in der Kreisklasse 7 geboten.

Bild: Für den TSV Landsberg II hat Alessandro Mulas (schwarzes Trikot, damals noch für Schwabmünchen) schon 13-mal getroffen. Foto: Christian Kruppe (Archivbild)

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Landsbergs Achim Speiser sorgt für den Last-Minute-Sieg

Späte Siege und Tore von Sascha Mölders: Das ist aktuell das Erfolgsrezept des TSV Landsberg. 2:1 gewann der Fußball-Bayernligist am Sonntag gegen den VfR Garching, der Siegtreffer fiel, wie schon beim 2:1-Auftakt gegen Hallbergmoos, Sekunden vor dem Schlusspfiff. Damit festigten die Lechstädter die Tabellenführung und sind nun schon seit zehn Spielen ohne Niederlage. Wiesn-Besuch am Montag damit gerettet. Mölders traf zum 1:0, das „goldene Tor“ in der Nachspielzeit ging allerdings auf das Konto des kurz zuvor eingewechselten Achim Speiser.

Die Partie (wegen Problemen mit der Stromversorgung statt in Garching in Landsberg) war längst zu Ende, da hörte man immer noch den lautstarken „Chor“ der Landsberger Spieler aus der Kabine: „Spitzenreiter, Spitzenreiter hey, hey, hey“. Zum sechsten Mal in Folge Erster – das kann sich lassen. Auch wenn’s dieses Mal alles andere als ein Spiel für schwache Nerven war. Jürgen Meissner, der sportliche Leiter des TSV: „Diese Saison ist jetzt schon verrückt, auch wenn erst 13 Spiele absolviert sind.“ Und er erinnert sich: „Vergangene Saison haben wir immer wieder Tore in der Nachspielzeit kassiert. Vielleicht ist das ja jetzt der Ausgleich dafür.“

Bild: Er trifft und trifft: Sascha Mölders erzielte gegen Garching Saisontreffer Nummer 16 und bleibt damit einsame Spitze in der Bayernliga Süd. © Ernstberger

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TSV Landsberg erzielt in letzter Minute den Siegtreffer

Der TSV Landsberg bleibt Spitzenreiter in der Fußball-Bayernliga. Garching spielt eine halbe Stunde in Unterzahl, kommt dennoch zurück. Achim Speiser sorgt für die Erlösung.

95 Minuten waren auf der Uhr, als Joker Achim Speiser dem TSV Landsberg einen Heimsieg bescherte. Landsberg spielte zu Hause, da es in Garching technische Probleme gab. der TSV bleibt mit dem 2:1-Erfolg Tabellenführer in der Bayernliga Süd mit 30 Punkten aus 13 Spielen. Gleich zu Beginn machte der TSV Druck und lief den Gegner hoch an. Einen scharf Richtung Fünfmeterraum gezirkelten Eckball konnten die Landsberger in der sechsten Minute nicht im Netz unterbringen. Ab der zehnten Minute nahm Garching den Kampf an und versuchte mit hohen Bällen, vors Tor zu kommen.

Bild: Als Achim Speiser (Mitte) in der Nachspielzeit traf, gab es beim TSV Landsberg kein Halten mehr. Foto: Thorsten Jordan

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