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TSV Landsberg tritt beim Bayernliga-Spitzenreiter an

Für den TSV Landsberg geht es am Samstag zur SpVgg Hankofen/Hailing. Allerdings müssen einige Ausfälle verkraftet werden.

Auch nach der Heimniederlage gegen Dachau mischt der TSV Landsberg in der Bayernliga Süd noch an der Spitze mit. In einer anderen Tabelle dagegen sind die Fußballer ganz am Ende: In der Fairnesstabelle – und das wirkt sich auch am Samstag aus, wenn die Landsberger bei Spitzenreiter Hankofen/Hailing zu Gast sind (Beginn 16 Uhr).

Bild: Zu Hause gab es für den TSV Landsberg (schwarze Trikots) zuletzt eine Niederlage gegen Dachau. Jetzt ist das Team beim Bayernliga-Spitzenreiter zu Gast. Foto: Christian Rudnik


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Landsberg verliert in Unterzahl gegen Dachau

Den elften Spieltag in der Fußball-Bayernliga Süd wird der TSV Landsberg sicherlich schnell vergessen wollen. Gegen Dachau gab es am Samstag vor 420 Zuschauern eine höchst überflüssige 1:2-Heimpleite. Eine Rote Karte für Dennis Hoffmann veränderte die gesamte Statik des Spiels. In der Tabelle rutschen die Landsberger auf den 4. Rang ab.

Neuzugang Alexander Benede setzte das Trainergespann Hutterer und Salemovic in die Startelf. Kevin Gutia fand sich deshalb auf der Bank wieder; verletzungsbedingt fehlten nur noch Manuel Detmar, Maximilian Holdenrieder und Luca Wollens, der mit einem Außenbandriss wohl noch einige Wochen ausfallen wird. Die Hausherren traten also in Bestbesetzung an.

Bild: Ein neues Gesicht beim TSV Landsberg: Alexander Benede (rechts) stand beim Heimspiel gegen Dachau und besonders aufmerksamer Bewachung. © Limper

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Rote Karte bringt Landsberg aus dem Konzept

Der TSV Landsberg muss im Bayernliga-Spiel gegen Dachau mehr als eine Halbzeit in Unterzahl spielen. Das ist am Ende auch für Landsberg zu lang.

Jetzt ist die Serie des TSV Landsberg endgültig gerissen. Nach fünf Spielen ohne Niederlage kassiert der Fußball-Bayernligist die zweite Heimniederlage. In Unterzahl kann Dachau die Partie drehen und vermiest damit Landsbergs Neuzugang Alexander Benede die Premiere.

Bild: Lange Gesichter beim TSV Landsberg: In Unterzahl muss man sich Dachau geschlagen geben. Foto: Christian Rudnik


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Landsberg patzt ausgerechnet beim Kellerkind der Liga

Ausgerechnet beim Kellerkind der Bayernliga Süd: Die Fußballer des TSV Landsberg sind am zehnten Spieltag gegen den VfB Hallbergmoos nicht über ein Unentschieden hinausgekommen. Beim 1:1 vor 250 Zu­schauern verschenkten die Lechstädter gestern Abend wichtige Punkte. Gleichwohl rangieren sie weiter auf Tabellenrang 2.

Daran wird sich das Team des Trainergespanns Salemovic/­Hutterer wohl gewöhnen müssen: Die Gegner stehen tief und verteidigen mit Mann und Maus, um auf Konter zu lauern. So machte es jedenfalls der VfB Hallbergmoos. Es entwickelte sich eine zähe Partie mit wenigen Höhepunkten. Nach zwölf Minuten bot sich dem wieder genesenen Kapitän David Anzenhofer eine gute Gelegenheit aus vier Metern, aber VfB-Keeper Martin Dinkel war auf dem Posten. Die Hausherren versuchten ihr Glück mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmer und konnten den gewohnt sicheren Daniel Witetschek zwischen den Landsberger Pfosten gelegentlich prüfen.

Bild: Steffen Krautschneider (Mitte, dunkles Trikot) verwandelte den Elfmeter zum 1:1-Ausgleich beim VfB Hallbergmoos. © Limper

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Der nächste Sieg für das „heißeste Team der Liga“

Auch am neunten Spieltag der Bayernliga Süd setzte der TSV Landsberg seine Erfolgsserie. Die Lechstädter gewannen gegen die „Löwen“ des TSV 1880 Wasserburg mit 3:0. Der Heimsieg vor 275 Zuschauern spülte Landsberg auf den 2. Tabellenplatz. Überschattet wurde die Partie durch die Verletzung von Abwehrspieler Luca Wollens.

14:2 Tore, 12 Punkte – so lassen sich die letzten vier Spiele der Mannschaft um das Trainergespann Mike Hutterer und Muriz Salemovic zusammenfassen. Kein Wunder, dass sich der TSV Landsberg nun in der Tabellenregion befindet, die vor Saisonbeginn angepeilt wurde. Die Online-Zeitung Wasserburger Stimme bezeichnet die Lechstädter gar als „derzeit heißestes Team der Liga“.

Im Gegensatz zum Pokalspiel von vergangener Woche (siehe unten), das mit 1:3 verloren ging, stand gegen die Löwen wieder die Bestbesetzung auf dem Rasen des 3C-Sportparks. Nur Anzenhofer, Detmar und Hollenzer mussten noch verletzungsbedingt passen. Bei strömendem Regen machten die Hausherren vom Anpfiff weg klar, dass sie diese Partie gewinnen wollten. Es dauerte nur sechs Minuten bis Salemovic nach einem Sprint über den halben Platz alleine vor Löwen-Keeper Dominic Zmugg auftauchte, aber zu weit abge­drängt wurde und den Abschluss verzog.

Bild: Löwen-Keeper Dominic Zmugg ist schon geschlagen, aber der Schuss von TSV-Stürmer Elias Kollmann (dunkles Trikot) touchiert nur die Latte. © Limper

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Neuverpflichtung des TSV Landsberg

Der TSV 1882 Landsberg freut sich, kurz vor Schluss der Wechselfrist eine weitere namhafte Neuverpflichtung vermelden zu können, Mit Alexander Benede wechselt der nächste Hochkaräter in die Lechstadt. Benede stand seit der Saison 2014/2015 beim SV Pullach unter Vertrag, bis er dort seit dem Jahr 2019 zuletzt als Spielertrainer die sportliche Verantwortung für das Team übernahm. Der ehemalige U18 Nationalspieler ist im Zentrum flexibel einsetzbar und soll von dort die entscheidenden Impulse setzen.

Realisiert werden konnte die Neuverpflichtung jedoch erst aufgrund der finanziellen und tatkräftigen Unterstützung durch den Hauptsponsor des TSV 1882 Landsberg, der 3C Carbon Group, die dem TSV 1882 Landsberg nunmehr seit vielen Jahren als verlässlicher Partner und Hauptsponsor zur Seite steht. Die Kaderverstärkung war auch nur deshalb finanziell darstellbar, da die 3C Carbon Group auf Anfrage des Vereins noch einmal das jährliche Sponsoringbudget erhöhte, um den Transfer überhaupt erst möglich zu machen.

Die sportliche Leitung des TSV 1882 Landsberg ist sich sicher, mit Alexander Benede und mit der tatkräftigen Unterstützung der 3C Carbon Group einen weiteren wichtigen Baustein gefunden zu haben, um die sportlichen Ziele in der Saison 2020/2021 erreichen zu können.

Bild v.l.n.r.: Christoph Kruse (Sportmarketing 3C Carbon Group), Alexander Benede, Jürgen Meißner (sportlicher Leiter TSV Landsberg), Thomas Ebeling (Vorstand TSV Landsberg, Leiter Veranstaltungen, Presse und Marketing)

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Der TSV Landsberg scheidet im Toto-Pokal aus

Im Pokalspiel gegen den Regionalligisten TSV Rain überrascht der TSV Landsberg mit der Aufstellung. Der große Einsatz der Gastgeber wird nicht belohnt, jetzt kann man sich ganz auf die Bayernliga konzentrieren.

Es hat nicht gereicht: Der TSV Landsberg scheidet aus dem Toto-Pokal aus. Gegen den Regionalligisten TSV Rain muss sich der Gastgeber mit 1:3 geschlagen geben. Überraschend war beim Bayernligisten die Aufstellung, die den vielen angeschlagenen Spielern geschuldet war.

Bild: Gegen den Regionalligsten TSV Rain ist der TSV Landsberg (am Ball Plator Doqaj) nach einem engagierten Auftritt ausgeschieden. Foto: Thorsten Jordan

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