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TSV Landsberg gibt Vollgas für die Bayernliga

Fit für den Saisonstart

„Vollgas“ lautet derzeit die Devise bei den Bayernliga-Fußballern des TSV Landsberg. Nach dem Total-Umbruch mit aktuell acht Neuzugängen (plus fünf im Sommer vor dem Saison-Abbruch) haben Spielertrainer Muriz Salemovic (32) und sein Kollege Mike Hutterer (31) ein knallhartes Vorberei­tungs-Programm ausgearbeitet.

„Außer Mittwoch ist jeden Tag Training“, erzählt „Muri“ im Gespräch mit dem KREISBOTEN. Die harte Arbeit ist notwendig, schließlich wartet auf seine Truppe ein Hammer-­Auftaktprogramm mit elf Punktspielen in 43 Tagen bis zum 4. September. „Das ist mit den vielen Mittwoch-Spielen für Amateure schon grenzwertig. Die zahlreichen Englischen Wochen haben mich echt überrascht“, sagt der Coach. Los geht’s am Samstag, 24. Juli, gegen Jahn Regensburg II. Da freuen sich die Landsberger über ein Heimspiel zum Auftakt. Am Mittwoch, 28. Juli, geht’s zu Schwaben Augsburg. Die erste Englische Woche geht am Samstag, 31. Juli, mit dem Heimspiel gegen Ismaning zu Ende.

Bild: Elf Punktspiele in 43 Tagen bis zum 4. September: Der TSV Landsberg läuft sich warm. © Limper

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TSV Landsberg holt weiteren Hochkaräter

Der Bayernligist TSV Landsberg verstärkt sich mit einem Stürmer, der auch über internationale Erfahrung verfügt. Am Dienstag steht das erste Testspiel an.

Ewig scheint es her zu sein, dass im Landsberger 3C-Sportpark ein Fußballspiel angepfiffen wurde – jetzt ist es wieder so weit. Am Dienstag, ab 19 Uhr, hat der TSV Landsberg zum ersten Testspiel die zweite Mannschaft des FC Augsburg zu Gast. Und dabei präsentieren die Landsberger einen weiteren hochkarätigen Neuzugang. Wobei sich die Fans aber noch gedulden müssen, denn offiziell sind keine Zuschauer zugelassen.

Bild: Seit gut einer Woche trainieren die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg wieder. Am Dienstag steht das erste Testspiel gegen den FCA II an. Foto: Thorsten Jordan (Archiv)

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Mike Hutterer hat beim TSV Landsberg Großes vor

Wenn der Coach die Bayerliga-Saison komplett durchspielen will

Seit Freitag befinden sich die Fußballer des TSV Landsberg wieder im Mannschaftstraining. Das Team bereitet sich auf den Saisonstart der Bayernliga Süd am 24. Juli vor. Auf dem Platz sind viele neue Gesichter zu sehen. Eines gehört zu Mike Hutterer, der gemeinsam mit Muriz Salemovic als spielender Coach wirken wird. Für den KREISBOTEN sprach Dietrich Limper mit dem neuen Trainer.

Unterstützt wird das Duo ab 1. Juli durch Tomas Tomic, der als Co-Trainer an der Linie stehen soll. Während Salemovic in der Lechstadt kein Unbekannter ist, kennt man Mike Hutterer nur als Spieler der Bayernliga, wo er in 262 Spielen neun Tore und sechs Assists verbuchen konnte und 42 Mal in die „Elf der Woche“ gewählt wurde. Der 31-jährige gebürtige Münchener lebt in der Landeshauptstadt, arbeitet als Angestellter im Öffentlichen Dienst und ist seit rund drei Wochen Vater eines Sohnes.

Bild: Mike Hutterer beobachtet die Spieler des TSV Landsberg aufmerksam beim Training.

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Das „neue Gesicht“ des TSV

Im ersten Training des Bayernligisten sind alle Spieler an Bord

Jetzt geht es ganz offiziell wieder los: Der Bayernligist TSV Landsberg startet in die Vorbereitung – und alle Spieler standen beim Auftakt auf dem Platz. Neu in der kommenden Saison ist nicht nur das Spielertrainer–Duo Muriz Salemovic und Michael Hutterer.

„Gott sei Dank geht der Fußball wieder los“, begrüßte TSV-Abteilungsleiter Sebastian Gilg die Mannschaft auf dem Platz. Es habe einen großen Umbruch gegeben, und „ihr seid jetzt das neue Gesicht des TSV. Ich bin mir sicher, wenn jeder in jedem Spiel 100 Prozent gibt, wird es eine erfolgreiche Saison“.

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Bild: Mit dem neuen Spielertrainer-Duo Muriz Salemovic und Michael Hutterer (von links) ist der TSV Landsberg in die Vorbereitung auf die Bayernliga gestartet. Foto: Thorsten Jordan

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Der Kapitän des Bayernligisten TSV Landsberg geht von Bord

Sebastian Bonfert sagt „Servus!“

Landsberg – Diese Nachricht wird bei den Fußballfans des TSV Landsberg wahrscheinlich einschlagen wie eine Bombe: Der langjährige Kapitän und die Identifikationsfigur Sebastian „Bonfi“ Bonfert verlässt den Verein auf eigenen Wunsch. Das letzte Angebot des Sportlichen Leiters Jürgen Meissner lehnte er ab.

209 Punktspiele hat der heute 33-jährige Landsberger für den TSV bestritten. Dabei kam er auf 88 Tore, 33 Assists und trug viele Jahre die Kapitänsbinde des Bayernligisten. Der schlaksige Mittelfeldspieler war ein echter Stratege und Dirigent, mit einem guten Blick für den Mitspieler. Er konnte ein Spiel lesen und war dabei stets torgefährlich und zweikampfstark. Mit Sebastian Bonfert verliert der Verein eine Ikone und einen Kicker, der auch neben dem Platz stets engagiert war und unverhohlen seine Meinung kundtat.

Bild: Sebastian Bonfert möchte nicht mehr für den TSV Landsberg spielen. © Limper

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Jürgen Meissner: „Ganz oder gar nicht!“

Interview mit dem Sportlichen Leiter des TSV Landsberg

Landsberg – Im März hat Jürgen Meissner den Job des Sportlichen Leiters beim TSV Landsberg von Muriz Salemovic übernommen. Der 42-jährige ist im Hauptberuf Elektrotechnik-Bauleiter und wohnt mit Frau und zwei Kindern Karlshuld im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Sein Heimatverein ist der VfR Neuburg, bei dem er sowohl auf als auch neben dem Platz aktiv war. Im ausführlichen Gespräch mit dem KREISBOTEN-Mitarbeiter Dietrich Limper redet Jürgen Meissner über seine fußballerische Karriere, was er mit dem TSV Landsberg erreichen möchte und seine Liebe zum FC Chelsea.

Bild: Seit März 2021 Sportlicher Leiter beim TSV Landsberg: Jürgen Meissner. © Limper

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Saisonabbruch: Vereine entscheiden, wie es weitergeht

Landsberg – Die Proteste gegen die viel kritisierte „Quotienten-Regelung“ im neuen Paragraph 93 der Spielordnung des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) waren ganz offensichtlich zu massiv. Folge: Jetzt können und sollen die Vereine selbst entscheiden, wie es nach dem Abbruch der seit einem halben Jahr unterbrochenen Saison 2019/21 in Sachen Auf-und Abstieg weitergeht.

Denn mittlerweile steht fest, dass die am 10. Mai in Kraft getretene und bis 6. Juni gültige Bayerische Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung den geforderten „nahezu uneingeschränkten Trainingsbetrieb ab 3. Mai“ nicht zulässt. Deshalb hat der BFV-Vorstand die nächsten Schritte eingeleitet, die für die Frauen von der Bayernliga abwärts und die Herren ab der Regionalliga gelten sollen.

Wie geht es in der unterbrochenen Saison bezüglich Training und Ab- und Aufstieg weiter? Der BFV-Vorstand hat jetzt die nächsten Schritte eingeleitet. © Archivfoto: Limper

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