Beim Kellerkind Dachau springt für den TSV Landsberg nur ein Punkt raus. Warum es bei den Landsbergern vor allem in der ersten Halbzeit nicht gut gelaufen ist.
Der TSV Landsberg unterstreicht seine Stellung als Remiskönig in der Fußball-Bayernliga-Süd: In Dachau gibt es für die Mannschaft von Spielertrainer Mike Hutterer bereits das 14. Unentschieden. Dabei wäre beim Kellerkind durchaus mehr drin gewesen.
Bild: Zu Hause mussten sich die Landsberger (schwarze Trikots) geschlagen geben - in Dachau gab es für sie nur einen Punkt. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)
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Die D3- Junioren des TSV Landsberg erhalten neuen Trikotsatz.
Dank der großzügigen Unterstützung der D3 Mannschaft durch Familie Kösler, Spielereltern und Geschäftsführer der Firma GS Werkzeugmaschinen in Olching, wurden die Spieler mit neuen Trikots und Aufwärmshirts ausgestattet.
Bestens gerüstet und ausgerüstet steht die Mannschaft jetzt vor tollen Herausforderungen. Vor der Rückrunde geht es über Ostern auf große Fahrt nach Italien zu gleich zwei Turnieren: dem Lignano Sabbiadoro Cup in Bibione und der Friendship Trophy beim befreundeten Fußballverein U.S. Valbrenta. Passend dazu wurden auch die Aufwärmshirts bedruckt. „Andiamo ragazzi“ was auf Deutsch heißt: Auf geht´s Jungs.
D3 in intensiver Vorbereitung zur Rückrunde und erfolgreichem Testspiel gegen den SV Fuchstal.
Trotz der, auch in jüngster Zeit, schwierigen äußeren Umstände, konnte sich die D3 des TSV Landsberg in den Wintermonaten und in den letzten Wochen intensiv und gut auf die kommende Rückrunde vorbereiten.
Zahlreiche Trainingseinheiten in der Halle sowie auf Kunstrasen und das äußerst beliebte und effektive Athletiktraining bei Sven Kresin ( The Area)machen sich jetzt bezahlt. Da der Kader sehr groß ist und das Leistungsniveau ( für eine D3 Jugend) hoch ist, konnten Corona- und Krankeitsbedingte Ausfälle bisher immer gut kompensiert werden. Das zeigte sich auch im Vorbereitungsspiel gegen den SV Fuchstal.
Schwere Erkältung, zwei Stunden Autofahrt von Straubing nach Landsberg – alles kein Problem für Hajzer Dobruna. Schließlich ist er so gut wie immer dabei, wenn Sohn Veron (21) am Ball ist. „Papa ist mein größter Kritiker“, erzählt der Neuzugang des TSV Landsberg.
Nach den Stationen Jahn Regensburg II und Schalding-Haining (mit vielen Verletzungen) ist Veron Dobruna im Januar in Landsberg gelandet. Und ist happy: „Die Jungs hier sind super. Ich fühle mich total wohl“, schwärmt der in Deutschland geborene Kosovare vom Bayernligisten. Und er verrät: „Ich bin zum ersten Mal weg von daheim. Bei meinen letzten Stationen konnte ich noch pendeln. Das geht jetzt nicht mehr.“
EIN Spiel und gleich ZWEI Siege in zwei verschiedenen Wettbewerben. Das gibt’s nicht alle Tage… Der Samstag war so ein Tag und der TSV Landsberg hat dieses seltene Kunststück geschafft. Die Truppe um Spielertrainer Mike Hutterer gewann 2:1 gegen Kellerkind VfB Hallbergmoos-Goldbach und feierte im fünften Bayernliga-Spiel nach der Winterpause den zweiten Sieg. Damit bleiben die Lechstädter in diesem Jahr weiter ohne Niederlage. Das kann sich sehen lassen.
Aber damit noch lange nicht genug: Die Lechstädter haben sich auch für die dritte Qualirunde im bayerischen Toto-Pokal qualifiziert, die Mitte Juli ausgespielt wird. Da ein Sieg – und Landsberg steht in der ersten Pokalrunde. Ein neues Spiel-Modell des BFV, das den Vereinen zusätzliche Spiel-Belastungen und Englische Wochen ersparen soll – macht’s möglich: Die Bayernliga-Partie wurde gleichzeitig als erste Pokal-Quali-Runde gewertet. „Das war auch für mich etwas ganz Neues“, sagte Hutterer.