Schwere Erkältung, zwei Stunden Autofahrt von Straubing nach Landsberg – alles kein Problem für Hajzer Dobruna. Schließlich ist er so gut wie immer dabei, wenn Sohn Veron (21) am Ball ist. „Papa ist mein größter Kritiker“, erzählt der Neuzugang des TSV Landsberg.
Nach den Stationen Jahn Regensburg II und Schalding-Haining (mit vielen Verletzungen) ist Veron Dobruna im Januar in Landsberg gelandet. Und ist happy: „Die Jungs hier sind super. Ich fühle mich total wohl“, schwärmt der in Deutschland geborene Kosovare vom Bayernligisten. Und er verrät: „Ich bin zum ersten Mal weg von daheim. Bei meinen letzten Stationen konnte ich noch pendeln. Das geht jetzt nicht mehr.“
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