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Heimrecht getauscht: TSV Landsberg spielt zuhause

Wer den TSV Landsberg am Sonntag zum VfR Garching begleiten wollte, kann sich den Weg sparen. Denn der Tabellenführer der Fußball-Bayernliga tritt am Sonntag nicht beim VfR, sondern im heimischen 3C-Sportpark gegen den Tabellen-15. an. 

„Wir haben das Heimrecht getauscht“, erklärte Jürgen Meissner, der sportliche Leiter der Landsberger, am Donnerstag Abend gegenüber dem KREIOSBOTEN. Grund sind Elektronik-Probleme in der Garchinger „Sportanlage am See“. Am Spielbeginn hat sich nichts geändert: Die Parte wird um 14 Uhr angepfiffen.

Bild: Beide Landsberger Teams spielen dieses Mal am Sonntag. Die Erste (schwarze Trikots) daheim gegen Garching, die Zweite um 15 Uhr in Schondorf. © TSV Landsberg

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TSV Landsberg bleibt daheim und will nachlegen

Wegen eines Stromausfalls tauschen Landsberg und Garching ihr Heimrecht. Welchen Matchplan Spielertrainer Sascha Mölders und seine Jungs haben.

In der Bayernliga Süd ist der TSV Landsberg seit mittlerweile acht Wochen ungeschlagen und führt mit 27 Punkten aus zwölf Spielen die Tabelle an, gefolgt von Schalding (26) und der Reserve der Schanzer (24). Eigentlich sollte das nächste Spiel gegen den VfR Garching am Sonntag ab 15 Uhr auswärts stattfinden. Doch wegen technischer Probleme am Stromnetz rund ums Garchinger Sportgelände haben am Donnerstagabend beide Mannschaften das Heimrecht kurzfristig getauscht. Das Spiel findet in Landsberg auch eine Stunde früher, also ab 14 Uhr statt.

Bild: Sascha Mölders erzielte bereits 15 Ligatore im Dress des TSV. Foto: Thorsten Jordan

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Dreierpack: Mölders entscheidet Bayernliga-Topspiel

Den Bayern fehlt nach dem Abgang von Robert Lewandowski ein Knipser. Der TSV Landsberg hat seit dieser Saison einen. Und was für einen! Spielertrainer Sascha Mölders erlebt beim Bayernligisten mit 37 Jahren seinen (mindestens) vierten Fußball-­Frühling – und trifft und trifft und trifft. Und wenn’s denn sein muss, erledigt der ehemalige Bundesliga-Stürmer auch mal einen Gegner im Alleingang. Wie am Samstag: Beim 3:2 im Spitzenspiel gegen den FC Deisenhofen hieß der dreifache Torschütze Sascha Mölders.

Was für eine Ausbeute: Im zwölften Spiel waren das die Saisontreffer Nummer 13 bis 15 für den einstigen Publikumsliebling des TSV 1860 München. Wenn man die Nummer 9 der Landsberger zur Zeit spielen (und treffen) sieht, weiß man, warum er das nicht nur bei den „Löwen“ war. Nix mehr „Wampe von Giesing“ – auch wenn’s dieses T-Shirt mit Autogramm gleich am Eingang bei zugunsten Tombola des an Leukämie erkrankten, fünfjährigen Max zu gewinnen gab. Der Landsberger Spielertrainer ist austrainiert und topfit. Und versetzt die Abwehrreihen der gegnerischen Bayernligisten in Angst und Schrecken. Drei Doppelpacks (gegen 1860 Rosenheim, Schwaben und Türkspor Augsburg) hatte bereits geschnürt, jetzt traf er zum ersten Mal dreifach.

Bild: Da ist Musik drin: Sascha Mölders gegen Deisenhofens Keeper Enrico Caruso. © Ernstberger

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Dreierpack von Mölders sichert Landsberg den Sieg

Im Spitzenspiel gegen den FC Deisenhofen macht es Bayernliga-Spitzenreiter TSV Landsberg noch mal spannend. Erfolgreiche Spendenaktion für den kranken Max.

Der TSV Landsberg verteidigt die Tabellenführung in der Fußball-Bayernliga Süd. Gegen Verfolger Deisenhofen macht wieder einmal Landsbergs Spielertrainer Sascha Mölders den Unterschied.

Bild: Der TSV Landsberg (weiße Trikots) gewinnt das Spitzenspiel gegen Deisenhofen. Foto: Lenard Kürtök

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Ivonne Mölders: Eine Frau packt an

Sascha Mölders (37), der neue Spielertrainer und Torjäger des Bayernligisten TSV Landsberg, und seine Frau Ivonne (42) – diese beiden gab’s und gibt‘s nur im Doppelpack. Nicht nur im „Sommerhaus der Stars“.

„Was hat denn eine Spielerfrau auf der Bank zu suchen?“ So und ähnlich lauteten in den letzten Wochen immer wieder Fragen in den Sozialen Medien. Die Erklärung ist ganz einfach: Ivonne sitzt da nicht als Spie­ler­frau, sondern ganz offiziell als Teammanagerin. „Sascha ist sieben Tage die Woche auf dem Fußballplatz und er war 15 Jahre lang nur ein Besucher zuhause – da wollten wir nach dem Ende seiner Profikarriere etwas gemeinsam machen. Wie in Mering, wo wir schon jahrelang zusammen die A-Jugend trainiert haben. Das war schon länger unser Plan, das war auch die Voraussetzung dafür, dass wir nach Landsberg gekommen sind“, erklärt die gelernte Reise­verkehrsfachfrau, die ihr Reise­büro in Duisburg einst aufgab, um mit ihrem Mann nach Frankfurt (da spielte Mölders beim FSV) zu ziehen. „Ich sitze nicht auf der Bank, weil ich Frau Mölders, sonden weil ich ein Teil des Betreuerstabs bin. Ich bin sehr ehrgeizig und will mit Landsberg Erfolg haben.“

Bild: Teammanagerin Ivonne Mölders leitet auch die Pressekonferenzen des TSV Landsberg nach den Spielen. Links Ehemann Sascha. © Ernstberger

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Mit breiter Brust ins nächste Spitzenspiel

Wenn’s mal läuft, dann gewinnt man auch Spiele, die schon verloren scheinen. Siehe TSV Landsberg am Samstag beim 4:2 gegen den TSV Dachau.

Landsberg – Bis zur 83. Minute lag der Bayernliga-Tabellen­führer bei einem Team, gegen das sich die Kreisstädter schon immer schwer getan haben, 1:2 zurück (beide Dachau-Tore gingen auf das Konto von Marcel Kosuch). „Da hätte keiner mehr einen Cent auf uns gegeben“, sagt Spielertrainer Sascha Mölders. Es drohte die erste Niederlage nach sieben Spielen. Zumal Landsberg nach einer Stunde nur noch zu Zehnt war, nachdem Kapitän Alexander Benede mit Gelb-Rot vom Platz musste. „Nach einem ganz normalen Zweikampf“, so Mölders.

Bild: War gegen Dachau nach seiner Einwechslung an drei Toren beteiligt: Nikola Negic, Neuzugang des TSV Landsberg. © Ernstberger

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TSV Landsberg dreht das Spiel trotz Unterzahl

Fußball-Bayernligist TSV Landsberg zeigt in Dachau eine schlechte Leistung, aber große Moral. So beurteilt Spielertrainer Sascha Mölders die Partie.

Sascha Mölders hatte es vorhergesagt: Die schlechte Bilanz des TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga gegen Dachau war vor seiner Landsberger Zeit. Und tatsächlich gelang diesmal ein deutlicher 4:2-Erfolg, der allerdings viel zu hoch ausgefallen ist. Es war der typische „dreckige Sieg“, dem Mölders aber viel Positives abgewinnen kann.

Bild: Für Landsbergs Kapitän Alexander Benede war nach einer Stunde Schluss: Er musste in Dachau mit Gelb-Rot vom Platz, hatte aber für ein Zeichen gesorgt, denn danach lief es bei Landsberg bedeutend besser. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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