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Landsberg hat mit Dachau noch eine Rechnung offen

Statt „Sommerhaus der Stars“ steht wieder Fußball auf dem Programm: Sascha Mölders ist in der Bayernliga mit dem TSV Landsberg in Dachau zu Gast.

Wenn man so will, zählt der TSV Dachau zu den „Angstgegnern“ des TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga: Die Bilanz in den Begegnungen spricht deutlich für Dachau. Das soll sich am Samstagnachmittag ändern. „Ich habe schon gehört, dass Landsberg gegen Dachau noch nicht oft gewonnen hat, aber das war vor meiner Zeit – und in Kottern war die Situation ja ähnlich“, macht Sascha Mölders, der derzeit auch im Fernsehen zu sehen ist, gleich eine Ansage.

Bild: Die Landsberger (schwarze Trikots) hatten mit Dachau bislang meist Probleme und die Bilanz ist nicht gut. Das soll sich ändern. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

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Landsberg zum 7. Mal ohne Niederlage

Sascha Mölders ist auch in der Bayernliga ein gefragter Mann – selbst, wenn er mal nicht getroffen hat. Wie am Samstag nach dem 1:1 im Spitzenspiel gegen Regionalliga-Absteiger SV Schalding-Heining. Erst gab’s ein Selfie mit einem Fan auf der Trainerbank, dann, kurz vor dem Kabinengang, stand plötzlich ein Mädchen im 1860-­Trikot mit der Rückennummer 9 und dem Namenszug Mölders mit einem Pappschild vor dem Spielertrainer des TSV Landsberg.

Was in den Bundesliga-Stadien längst zur Unsitte geworden ist, hat jetzt auch den Landsberger Sportpark erreicht: Schriftlich formulierte Bettel-Bitten für das Trikot der Stars. Mölders, der Vierfach-Papa, zog sich genauso liebevoll-freundlich wie geschickt aus der Affäre: „Ich hab‘ leider nur dieses eine Trikot. Wenn ich es dir schenke, kann ich nicht mehr spielen.“ Die Kleine verstand’s und ging. Auch sie kann sich wohl den TSV Landsberg ohne den ehemaligen 1860-Publikumsliebling nicht vorstellen...

Bild: Kopf-an-Kopf-Duell beim Aufeinandertreffen der Bayernliga-Spitze: Landsbergs Sebastian Schmeiser (weißes Trikot) und Christian Brückl. © Ernstberger

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»Leuges« rackert fürs Comeback beim TSV Landsberg

Am Samstag saß er (als Zuschauer) auf der Bank und stand wieder auf dem Platz – zwar nur in Trainingsklamotten und mit Trinkflaschen, später mit dem Handy. Aber es zeigt immerhin: Wunsch-Neuzugang Daniel Leugner (27), der sich in der Vorbereitung schwer am Knie verletzte und operiert werden musste, ist auf einem guten Weg zurück.

„Er macht jeden Tag Rehatraining“, sogar mit Teammanagerin Ivonne Mölders, „und gibt alles, um bald wieder in das Spielgeschehen eingreifen zu können“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer. Das sei ganz großes Kino. „Leuges“ Plan: Anfang Oktober will er wieder auf der Bank des TSV Landsberg sitzen – dann aber als Spieler…

Bild: Nach dem Spiel gleich Ergebnisse checken: Daniel Leugner im Landsberger Sportpark. © Ernstberger

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Im Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga gibt es keinen Sieger

Der TSV Landsberg gibt gegen Schalding-Heining seinen Vorsprung schnell wieder her. Mölders geht seit Langem mal leer aus. Der Torjäger ist bald im TV zu sehen.

Am Ende war es ein nicht unverdientes 1:1 im Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga Süd zwischen dem Tabellenführer TSV Landsberg und Verfolger SV Schalding-Heining. Die Landsberger bleiben an der Tabellenspitze – haben jetzt aber gleich mehrere Verfolger im Nacken.

Bild: Mit einem 1:1-Unentschieden trennten sich der TSV Landsberg (weiße Trikots) und der SV Schalding-Heining. Die Landsberger bleiben damit Spitzenreiter der Fußball-Bayernliga Süd. Foto: Thorsten Jordan

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Das Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga steigt in Landsberg

Der TSV Landsberg erwartet als Spitzenreiter der Bayernliga Süd den neuen Tabellenzweiten Schalding-Heining. Beide Teams weisen beeindruckende Serie vor.

Das Spitzenspiel der Fußball-Bayernliga Süd steigt am Samstag im Landsberger 3C-Sportpark. Ab 14 Uhr empfängt Spitzenreiter TSV Landsberg den Tabellenzweiten SV Schalding-Heining. „Das sind die Spiele, wofür man Fußball spielt“, freut sich Landsbergs Spielertrainer Maik Hutterer auf die Partie und er hofft, dass dabei eine Serie beendet wird.

Bild: Der TSV Landsberg erwartet als Tabellenführer der Fußball-Bayernliga am Samstag Verfolger Schalding-Heining. Um 14 Uhr wird das Spitzenspiel im 3C-Sportpark angepfiffen. Foto: Christian Rudnik

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Landsberg freut sich aufs Top-Spiel

Die Siegesserie von Fußball-Bayernligist TSV Landsberg ist gerissen. Aber die Tor-Serie von Spielertrainer Sascha Mölders geht weiter. Beim 1:1 gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 München mussten die Kreisstädter nach fünf Siegen am Stück erstmals wieder Punkte lassen. Besonders bitter: Der Ausgleich für die „Junglöwen“ von Coach Frank Schmöller fiel vor rund 900 Zuschauern in Gilching erst in der 92. Minute. Und das durch einen umstrittenen Foulelfmeter.

„Ich glaube, das war eine Konzessionsentscheidung, nachdem die Löwen zuvor schon zweimal Elfmeter gefordert hatten“, sagt Spielertrainer Mike Hutterer, der den angeblichen Strafstoß verur­sacht hat. „Ich will nach einer Ecke klären und schieße den Ball gegen ihn. Das hat man auch gehört. Aber er lässt sich hin­fallen und der Schiedsrichter entscheidet auf Strafstoß.“ Hutterer beteuert: „Ich kann nichts dafür, ich hab‘ den Ball gespielt. Und ich wäre der erste, der es zugibt, wenn es ein Foul gewesen wäre.“ Mölders: „Mutig vom Schiedsrichter…“ Fabian Rother nutzt die Chance und gleicht aus. Danach ist das Spiel zu Ende.

Bild: Mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden: Das Landsberger Spielertrainer-Duo Sascha Mölders (am Ball) und Mike Hutterer (links). © Ernstberger

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Warum Mölders mit dem Remis gegen die jungen Löwen gut leben kann

Sascha Mölders zählte zu den Kultspielern des TSV 1860 München. In der Fußball-Bayernliga trifft er mit dem TSV Landsberg auf die jungen Löwen. So hat er die Partie und die Atmosphäre erlebt.

Mit einem Traumtor brachte Sascha Mölders den TSV Landsberg früh in Führung – ausgerechnet im Fußball-Bayernligaspiel gegen seinen Ex-Verein TSV 1860 München II. Am Ende reichte es für Mölders und sein Team dennoch nicht zum Sieg, aber der Landsberger Spielertrainer kann mit dem 1:1-Remis gut leben.

Bild: Sascha Mölders trifft mit dem TSV Landsberg auf seinen Ex-Verein TSV 1860 München - kein gewöhnliches Spiel für den ehemaligen Löwen-Profi. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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