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Landsberg startet mit Punktgewinn

Punkt gewonnen oder zwei Zähler verloren? Nach dem 0:0 des TSV Landsberg im ersten Bayernliga­spiel dieses Jahres beim FC Deisenhofen gibt’s da nur eine Antwort: Es war ein Punktgewinn für die Lechstädter nach einer Pandemie-bedingt komplett verkorksten Vorbereitung mit vielen Aus- und Corona-Fällen. Allerdings: Es wäre sogar ein Sieg möglich gewesen.

Vorweg: Die 3G- statt der 2G-Regelung, die die Bayerische Staatsregierung Ende vergangener Woche für die Amateurvereine beschlossen hatte, ließ auch die Verantwortlichen des TSV Landsberg aufatmen. „Das hilft uns richtig weiter. So haben wir jetzt auf einen Schlag drei Spieler mehr zur Verfügung – gerade noch rechtzeitig vor dem Spiel in Deisenhofen“, freute sich Spielertrainer Muriz Sale­movic, der genauso wie sein Trainerkollege Mike Hutterer an Corona erkrankt war und eine Woche lang ausfiel. Damit aber noch nicht genug: Während Hutterer am Samstag auflaufen und das Team coachen konnte, musste Salemovic auch beim Auftakt passen, nachdem erneut Symptome aufgetreten waren. Hutterer: „Er hat sich nicht gut gefühlt und musste zuhause bleiben.“

Bild: 3G statt 2G sei Dank: Erstmals nach der Winterpause durfte der Japaner Kazuki Date (links) wieder für den TSV Landsberg auflaufen – in der Startelf.  © Limper

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Landsberg holt den erhofften Punkt

Nach einer schwierigen Vorbereitung starten die TSV-Fußballer mit einem 0:0 in Deisenhofen in die Frühjahrsrunde der Bayernliga. Am Ende hat Landsberg noch Pech.

Mit einem torlosen Unentschieden starten die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg in die Frühjahrsrunde. Angesichts der schlechten Vorzeichen wäre Landsbergs Spielertrainer Muriz Salemovic mit einem Punkt in Deisenhofen zufriedengewesen. So schätzt Mike Hutterer, ebenfalls Spielertrainer des TSV, das Ergebnis nach der Partie ein.

Bild: Pech hatte Steffen Krautschneider in Deisenhofen bei einem Freistoß: Er ging nur an die Latte.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Für den TSV Landsberg wird es in der Bayernliga wieder ernst

In Deisenhofen starten die Landsberger Fußballer wieder in die Bayernliga. Auch wenn mehr Spieler zur Verfügung stehen, dämpft Spielertrainer Muriz Salemovic die Erwartungen.

Die Lockerungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie kamen für den TSV Landsberg gerade noch rechtzeitig. Nun können die Spielertrainer Muriz Salemovic und Mike Hutterer doch mit einem ansehnlichen Kader das erste Bayernligaspiel 2022 in Deisenhofen bestreiten. Aber Masse ist eben nicht Klasse, und bei genauerem Hinsehen versteht man, warum Salemovic dennoch skeptisch ist.

Bild: Im Hinspiel mussten sich die Landsberger (links Mike Hutterer) dem FC Deisenhofen mit 1:2 geschlagen geben. Ob zum Auftakt in die Frühjahsrunde die Revanche gelingt, ist aber fraglich. Foto: Christian Rudnik

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Bayernligist Landsberg setzt auf die Rückkehrer

Es läuft zur Zeit alles andere als rund bei Fußball-Bayernligist TSV Landsberg. Und dabei steht am Samstag schon das erste Punktspiel 2022 beim FC Deisenhofen auf dem Programm. 1:1 trennten sich die Lechstädter am Samstag von Landesligist TSV Gilching-Argelsried - ein Achtungserfolg für die Gastgeber, eine nicht gerade sehr erfolgreiche „General­probe“ für die Corona-gebeutelten Landsberger.

„Das war abzusehen“, sagt Spielertrainer Muriz Salemovic, der seine Corona-Pause daheim in Quarantäne absaß. Als Coach vertrat ihn und Mike Hutterer, wie schon im Training, Andreas „Charly“ Fülla. „Die ganze Vorbereitung war eine Katastrophe“, klagt Salemovic am Telefon gegenüber dem KREISBOTEN. „Die Mannschaft war die gesamte Woche ohne Trainer. Es wäre schlimm, wenn man das nicht merken würde.“

Bild:
Dynamisch, schnell und treffsicher, aber noch nicht fit: Kazuki Date (links) wird Bayernligst TSV Landsberg erst nächste Woche zur Verfügung stehen. © Limper

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Corona-Alarm beim TSV Landsberg

Corona-Alarm beim FC Bayern München – und jetzt auch beim TSV Landsberg. Muriz Salemovic und Mike Hutterer, die beiden Spielertrainer des Fußball-Bayernligisten, befinden sich nach positiven Tests in häuslicher Quarantäne. Zudem sind mehrere Spieler im Zusammenhang mit Corona noch imaer nicht einsatzfähig – alle trotz oder nvch Impfung. Das war auch der Grund, warum das Testspiel am Dienstag Abend bei Regionalligist SpVgg Unterhaching - wie im KREISBOTEN berichtet - abgesagt werden musste. Die ersten Spieler kommen aber in zwei Wochen zurück.

Beide TSV-Coaches gehen mit der Erkrankung offensiv um, machen kein Geheimnis draus. „Ich hatte schon am Wochenende typische Corona-Symptome. Aber acht Tests waren negativ. Aber ich bin hartnäckig und habe mich nochmal testen lassen. Da gab’s dann einen positiven Befund“, so Salemovic am Mittwoch zum KREISBOTEN. Mittlerweile geht’s ihm besser, trotzdem muss er natürlich vorerst zuhause bleiben. Geauso wie Hutterer, der am Montag positiv getestet wurde.

Bild: Corona-positiv: Muriz Salemovic, Trainer der Bayernliga-Mannschaft des TSV Landsberg. © Limper

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»Kiwi« Georgiou trifft im ersten Spiel für Bayernligist Landsberg

Er kam, sah und traf. Was für ein Einstand für Stephanos „Stevie“ Georgiou, den 19-jährigen Sturm-Neuzugang von Fußball-Bayernligist TSV Landsberg. Der neuseeländische Junioren-Nationalspieler, gerade erst aus Freiburg an den Lech gekommen, machte gleich in seinem ersten Spiel für Landsberg sein erstes Tor.

Beim 1:0-Testspielsieg gegen Landesligist 1. FC Sonthofen schlug die neue Nummer 7 schon nach elf Minuten zu und ließ Sonthofen-Keeper Marco Zettler nach Steckpass von Spielertrainer Mike Hutterer keine Chance. Hutterer musste am Samstag sowohl coachen als auch 90 Minuten durchspielen. Grund: Trainer-Kollege Muriz Salemovic lag mit einer schweren Erkältung flach. Er wird auch diese Woche nicht eingreifen können und von Hutterer vertreten.

Bild: Perfekter Einstand beim TSV Landsberg: Neuzugang Stephanos „Stevie“ Georgiou war gerade mal elf Minuten für den Bayernligist auf dem Platz, da schoss er auch schon das erste Tor für seinen neuen Verein. © FKN

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TSV Landsberg rutscht im Test gegen Landesligisten aus

Die Fußballer des Bayernligisten TSV Landsberg treten unter schwierigen Vorzeichen zum Testspiel gegen Durach an. Wie der Abteilungsleiter die Partie erlebt.

Dass das erste Testspiel des Jahres für den TSV Landsberg eine schwierige Angelegenheit werden würde, war angesichts der Vorzeichen zu erwarten. So kassierte der Bayernligist nicht völlig überraschend eine Heimniederlage gegen den Landesligisten VfB Durach.

Bild: Fabian Lutz (weißes Trikot) und seine Teamkollegen beim TSV Landsberg verloren den ersten Test des Jahres gegen Durach. Foto: Thorsten Jordan

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