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Kurios: Ein Spiel, zwei Siege für den TSV Landsberg

EIN Spiel und gleich ZWEI Siege in zwei verschiedenen Wettbewerben. Das gibt’s nicht alle Tage… Der Samstag war so ein Tag und der TSV Landsberg hat dieses seltene Kunststück geschafft. Die Truppe um Spielertrainer Mike Hutterer gewann 2:1 gegen Kellerkind VfB Hallbergmoos-Goldbach und feierte im fünften Bayernliga-Spiel nach der Winter­pause den zweiten Sieg. Damit bleiben die Lechstädter in diesem Jahr weiter ohne Niederlage. Das kann sich sehen lassen.

Aber damit noch lange nicht genug: Die Lechstädter haben sich auch für die dritte Qualirunde im bayerischen Toto-Pokal qualifiziert, die Mitte Juli ausgespielt wird. Da ein Sieg – und Landsberg steht in der ersten Pokalrunde. Ein neues Spiel-Modell des BFV, das den Vereinen zusätzliche Spiel-Belastungen und Englische Wochen ersparen soll – macht’s möglich: Die Bayernliga-Partie wurde gleichzeitig als erste Pokal-Quali-Runde gewertet. „Das war auch für mich etwas ganz Neues“, sagte Hutterer.

Bild: Da kommen gleich drei Hallbergmooser zu spät: Landsbergs Dennis Hoffmann (am Ball) tankt sich kraftvoll durch. © Ernstberger

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Auf den TSV Landsberg wartet ein ungewöhnliches Bayernligaspiel

Der Bayernligist TSV Landsberg wartet noch auf den ersten Dreier in diesem Jahr vor eigenem Anhang. Am Samstag wäre ein Sieg nach 90 Minuten sogar doppelt wertvoll.

Auch wenn der TSV Landsberg in der Fußball-Bayernliga im Jahr 2022 noch ungeschlagen ist: Mit sieben Punkten aus vier Spielen ist die Ausbeute eher durchwachsen. Am Samstag soll nun gegen Hallbergmoos der erste Heimsieg in diesem Jahr folgen – und der wäre gleich doppelt wertvoll.

Bild: Es wird Zeit für den ersten Heimsieg: Für Landsbergs Spielertrainer Mike Hutterer (links) und sein Team wäre dieser am Samstag gegen Hallbergmoos sogar doppelt wertvoll. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

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13. Unentschieden für „Remis-König“ Landsberg

Diesen „Titel“ wird dem TSV Landsberg wohl keiner mehr streitig machen können: Die Kreisstädter sind die Remis-Könige der Fußball-­Bayernliga. Das 0:0 am Freitagabend im Flutlichtspiel bei Kellerkind TSV Wasserburg war im 26. Saisonspiel bereits das 13. Unentschieden der Truppe um Spielertrainer Mike Hutterer.

50 Prozent Remis – so oft hat bei weitem kein anderes Team die Punkte geteilt. Unentschieden scheinen in dieser Saison allerdings ein generelles Bayern­liga-Problem zu sein: Hinter Landsberg folgen gleich elf Mannschaften mit je neun und zwei mit acht Punkteteilungen.

Bild: Gute Chancen, aber immer noch kein Tor für den TSV Landsberg: Neuzugang Veron Dobruna. © Ernstberger

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TSV Landsberg holt nur einen Punkt

Der TSV Landsberg zeigt in Wasserburg phasenweise ein sehr gutes Spiel, offenbart aber wieder die alten Schwächen. Mit dem einen Punkt ist man nicht zufrieden.

Es reicht nicht, den Gegner zu dominieren, wenn man das Tor nicht trifft. Das musste der TSV Landsberg beim TSV Wasserburg erfahren. Der Tabellenfünfte der Fußball-Bayernliga hatte klar mehr Spielanteile und auch gute Chancen, trotzdem blieb es bei einem 0:0 beim Tabellensechzehnten.

Bild: Der TSV Landsberg muss sich in Wasserburg mit einem Punkt begnügen. Foto: Christian Rudnik (Archivbild)

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Landsberg bleibt 2022 ungeschlagen

Die gute Nachricht zuerst: Fußball-Bayernligist TSV Landsberg blieb auch im dritten Punktspiel des Jahres 2022 ungeschlagen. Die schlechte: Es wäre für die Mannschaft von Spielertrainer Mike Hutterer (32) beim Heimauftakt gegen Türkspor Augsburg mehr drin gewesen als nur ein Punkt. Aber letztlich durften beide Teams mit dem 2:2 zufrieden sein.

„Wir haben nicht verloren, also ist’s als Erfolg zu werten“, resümierte Hutterer, der schon vor dem Spiel geahnt hatte, dass sich da keine „Laufkundschaft“ im 3C-Sportpark vorstellen wird. „Das wird wieder ein harter Brocken“, prophezeite er – wie sich herausstellen sollte zu Recht. Durch das Unentschieden fielen die Lechstädter vom 4. auf den 5. Tabellenplatz zurück.

Bild: Es war ihnen ein besonderes Anliegen: Die Fußball-Bayernligisten des TSV Landsberg bei der Schweigeminute für die Ukraine. © Ernstberger

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Das erste Heimspiel im neuen Jahr für den TSV Landsberg

Der TSV Landsberg erwartet am Samstag in der Fußball-Bayernliga Türkspor Augsburg. Auch wenn der Gast in der Tabelle ein gutes Stück hinter Landsberg liegt, warnt Spielertrainer Mike Hutterer. Und das hat seinen Grund.

„Das erste Heimspiel ist natürlich genial“, freut sich Landsbergs Spielertrainer Mike Hutterer auf die Partie am Samstag. Ab 14 Uhr erwartet der Vierte der Fußball-Bayernliga den „Nachbarn“ Türkspor Augsburg im 3C-Sportpark und vielleicht lässt sich da eine Serie starten.

Bild: Andreas „Charly“ Fülla wird beim ersten Heimspiel des TSV Landsberg in der laufenden Bayernliga mit dabei sein – allerdings nicht auf dem Platz. Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

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Perfekter Einstand für den neuen Trainer

Die Bayernliga-Fußballer des TSV Landsberg holen in Donaustauf drei Punkte. Spielertrainer Mike Hutterer erhält ab sofort an der Seitenlinie Unterstützung von einem guten Bekannten.

Späte Tore sichern dem TSV Landsberg den ersten Sieg im neuen Jahr. Mit 2:1 setzten sich die Bayernliga-Fußballer beim SV Donaustauf durch und überholen diesen in der Tabelle. Für den neuen Landsberger Trainer an der Seitenlinie war es ein erfolgreicher Einstieg.

Bild: Kevin Gutia (rechts, links Maximilian Holdenrieder) brachte die Landsberger in Donaustauf in Führung und legte auch den zweiten Treffer vor. Foto: Julian Leitenstorfer (Archivbild)

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